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Gute Frage: Was hat man als Fuhrparkbetreiber von der THG-Quote? 

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Wer seinen Fuhrpark auf elektrisch umstellt, kann mit der THG-Quote von attraktiven Zusatzeinnahmen aus dem THG-Quotenhandel profitieren. Dafür lässt man sich die eingesparten CO2-Emissionen seiner Elektrofahrzeuge und öffentlicher Ladesäulen durch das Umweltbundesamt für die THG-Quote zertifizieren. Mit den Zertifikaten kann man dann am THG-Quotenhandel teilnehmen und für sie eine Prämie kassieren.  

Bei Elektrofahrzeugen wird die THG-Quote dabei pauschal abgerechnet. Die Höhe der Prämie richtet sich danach, wie viel CO2 das jeweilige Fahrzeug pro Jahr einspart. Bei öffentlichen Ladepunkten ist die Prämie von der tatsächlich geladenen Strommenge abhängig. 

Die Idee dahinter: Mit dem finanziellen Anreiz soll die THG-Prämie Flottenbetreiber dazu motivieren, weiter in den Ausbau der Elektromobilität zu investieren – sowohl durch die Anschaffung weiterer Elektrofahrzeuge als auch durch den Aufbau einer entsprechenden Ladeinfrastruktur.

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